Spazi di pensiero progettuale
Der Design Thinking Prozess
Der Design Thinking Prozess ist die Basis für diese Kreativmethode. Hier erklären wir Ihnen die einzelnen Phasen des Prozesses.
Eines vorab: Design Thinker sollten von Anfang an komplett offen, und sich bewusst sein, dass sie erstmal nichts über einen Sachverhalt, eine Zielgruppe und ein mögliches Produkt wissen. Der Design Thinking Prozess ist erst zu Ende wenn eine Idee umgesetzt und implementiert ist. Der komplette Prozess wird deshalb so lange wiederholt bis alle Beteiligten mit dem Ergebnis zufrieden sind und es an die Umsetzung geht. Im Zentrum des Prozesses stehen dabei immer der Endnutzer bzw. die Zielgruppe. Der Design Thinking Prozess wird dabei in die folgenden Phasen eingeteilt:
Schritt 1: Verstehen
Im ersten Schritt wird die Ausgangssituation definiert. Es wird sicher gestellt, dass alle Beteiligten Personen ein gemeinsames Verständnis haben.
Schritt 2: Beobachten
In der nächsten Phase des Design Thinking Prozesses gehen Design Thinker in die direkte Auseinandersetzung mit der Zielgruppe. Das Ziel ist, die Bedürfnisse und Prioritäten zu analysieren und zu verstehen.
Schritt 3:
Ideation
Im vierten Schritt des Design Thinking Prozesses werden Ideen im Team entwickelt, wie das Problem für die Zielgruppen und Persona gelöst werden soll.
Schritt 4: Protoyping
Im fünften Schritt der Design Thinking Methode ist vor allem Kreativität und handwerkliches Geschick gefragt. Deine Aufgabe ist es deine präferierten Ideen in einen Prototypen zu übersetzen.
Schritt 5: Testen
Jetzt wird es ernst. Was bisher nur gedanklich getestet und durchgespielt wurde wird von der Zielgruppe getestet und bewertet.
Design Thinking Räume – die passende Ausstattung
So einfach es klingt, aber die Umgebung in der man arbeitet, hat einen großen Einfluss auf die Kreativität und Produktivität von Design Thinkern
Im Design Thinking werden neben genug Platz, flexible Möbel und Tools benötigt. Bewegliche Stehtische, mobile Boards, Stauraum und eine Menge Material für die schnelle Entwicklung von Prototypen. Das passende Setting ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für die kreative Arbeit. Ideen sollten ungehindert fließen und alle TeilnehmerInnen sollten sich frei fühlen und bewegen können. Die Anforderungen an Räume in denen kreativ und kollaborativ gearbeitet wird sind so individuell wie die Menschen hinter den Prozessen. Flexible Pinnwände, die verschoben werden. Boards werden ausgetauscht. Whiteboards werden durch den Raum bewegt. Die Sitzecke weicht der Moderationswand. Wie am Anfang des kreativen Prozesses ist noch alles offen und die Möglichkeiten sind endlos. Hier bieten roomours Möbel eine perfekte und solide Basis zur kreativen Entfaltung.
Genug Raum für Ideen
Mobile Boards
Unsere mobilen Boards sind offen für neue Ideen und die Strukturierung ihrer Räume. Die Boards in den unterschiedlichen Breiten bieten den Rahmen für Ihre Konzepte - aus unterschiedlichen Materialen, aber immer mit Beinen aus Eichen- oder Eschenholz, mobil, stabil und zeitlos.
Platz für Kreativität
Storage und Material
Ein Set an möglichst vielfältigen Materialien ist für Design Prozesse unabdingbar und rundet das perfekte Design-Thinking-Set ab. Alle Utensilien, die Sie bei Ihrem Workshop, Vortrag oder Brainstorming unterstützen, finden hier ihren Platz: Marker, Post it’s, Karteikarten, Pinnnadeln, Magnete, Reinigungsmittel und vieles mehr.
Flexibility First - Design Thinking Räume richtig einrichten
Damit Teams ihren individuellen kreativen Prozess entwickeln und die Ideen fließen können, brauchen sie optimierte Räumlichkeiten. Dazu gehören Möbel und Tools, die flexibel bewegt werden können, ausreichend Platz für Whiteboards und Platz um Prototyping-Ideen und Ergebnisse auszustellen und zu diskutieren. Meist arbeiten bis zu sechs Personen in einem Team an Steharbeitsplätzen und sind jederzeit in der Lage, sich mit parallel arbeitenden Teams auszutauschen. So wird die Zusammenarbeit für alle Beteiligten zu einer dynamischen und bereichernden Erfahrung.
Hier zeigen wir Ihnen einige beispielhafte Szenarien, wie Bereiche eigerichtet werden könnten.
Die besten Ideen hat man beim gemeinsamen Kaffee
Social Space
Bieten Sie ihren Mitarbeitern mehr als nur einen festen Arbeitsplatz – indem Sie einen Raum zum firmeninternen Netzwerken und lockerem Austausch zur Verfügung stellen. In dieser zwanglosen Atmosphäre entstehen oft die besten Ideen! Bestehende Pausenräume oder Cafés können durch Bereiche erweitert werden, in denen man am Computer arbeiten oder sich bei einer Tasse Kaffee zusammensetzen kann. Wifi und Zugang zu Steckdosen ist in diesen Räumen wichtig. Der Raum kann durch Leuchten und Stehlampen aufgewertet werden, die dem Raum eine heimelige Atmosphäre und eine gewissen Intimität verleihen.
Lassen Sie sich nicht ablenken
Focus Space
Keine Störungen von Außen, totale Konzentration auf das Projekt. Hier können Sie Ihre Gespräche in Ruhe, ohne Ihre Kollegen zu stören und selbst gestört zu werden, führen. Mobile Boards können dabei helfen - sie funktionieren dabei wie Raumtrenner und ermöglichen es den Design Thinkern so ermöglicht sich komplett auf ihre Zielgruppe und deren Bedürfnisse einzulassen.
Die Basis der Teamarbeit
Collaboration Space
In diesem Bereich werden gemeinsam Ideen entwickelt.
Kleingruppen arbeiten an verschiedenden Lösungsansätzen und lassen ihrer Kreativität freien lauf. Keine Idee bleibt unausgesprochen, alles ist möglich. Boards und mobile Flipcharts können helfen diese Ideen zu sammeln und eine erste Struktur zu schaffen.
Einfach machen!
Creation Space
Sobald das Team sich auf einige Ideen geeignigt hat, die sinnvoll und zielführend erscheinen geht es daran Prototypen zu erstellen. Hier wird viel Material benötigt - Stauraum in Form von mobilen Regalen oder mobilen Utensilienbehältern und Tische für die "Bastelarbeiten" sind hier essentiell.